Immer auf dem Weg – wieder auf dem Weg!   Leave a comment

Es ist wirklich nicht so, dass ich in den letzten fünfeinhalb Jahren stehengeblieben bin. Vielleicht war ich mit so viel Dampf unterwegs, dass ich die Notizen vergessen habe.

Nun habe ich wieder Lust auf meine Notizen. So werde ich die letzte, lange Wegstrecke „aufarbeiten“ und den neunen Wegabschnitt in den Blick nehmen. Auf jeden Fall bin ich gerade mal wieder am packen…!

Veröffentlicht 9. Februar 2021 von Ulrich in Uncategorized

Seitenstraße   Leave a comment

Mit Schrecken habe ich gerade festgestellt, dass ich mich schon gut 2 Jahre auf einer scheinbaren Seitenstraße bewegt habe. Zumindest für diesen Blog.
Irgendwie gab es keine Verbindung mehr. Zum Glück sah ich an einer „Straßenecke“ nun mal wieder eine Einladung hierher.
Wahrscheinlich wird aus mir nie ein konsequenter Blogger, aber ich habe wieder Lust, ein paar Wegnotizen zu hinterlassen. Denn unterwegs bin ich immer gewesen, manchmal auch etwas humpelnd.
Doch dazu bestimmt demnächst mehr! Ich freue mich, wenn ich wieder ein paar Wegbegleiter habe.

Veröffentlicht 28. September 2015 von Ulrich in GedankenNotizen, MitMenschen, Uncategorized, UnterWegs

SEDE VACANTE   Leave a comment

Sede Vacante

Nun war sie da, die Stunde, auf die seit 2 Wochen alles hinlief.

Der Stuhl Petri ist verwaist! Benedikt XVI. ist nunmehr der Pontifex romanus emeritus.

Mein Weg in dieser Zeit war unterschiedlich gefasst, trotzdem: FASSEN kann ich es immer noch nicht, nur vom Verstand realisieren!

Der wichtige Denker meines Weges hat sich vom sichtbaren Begleiter, vom Felsen am Wegesrand verabschiedet und lässt mich meinen

Emmausgang alleine gehen. „Bleibe bei uns….“ so hätte ich gestern und heute so gerne laut in den Fernseher gerufen.   Doch hätte dies

ja auch nichts geändert. Aus dem sichtbaren Wegbegleiter wurde Donnerstag um 20 Uhr ein Weg-Beter, in Gebet und Meditation mir,

uns, der ganzen Kirche verbunden.

Und so spüre ich, dass ich auch aufgerufen bin, noch intensiver für ihn zu beten! „Der Papst ist tot – es lebe der Papst“ gilt hier ganz und gar nicht.

Als „Sedisvakantist“ bete ich natürlich um den Hl. Geist für unsere Kardinäle, habe mit vielen anderen über eine Internet-Initiative einen Kardinal

„adoptiert“, aber dieser, „mein“ Hl. Vater lebt und ist für seine Kirche da. Daher muss ich ihn auch mit meinem Gebet tragen, die müden Schultern

des Petrus entlasten. Wir konnten uns fast 8 Jahre auf Petrus-Benedikt verlassen, nun soll er sich auf mein Gebet verlassen können. Im Gebet und

in der Liebe zur Mutter Kirche vereint, werden wir also weiter unterwegs sein und ich nehme gerne dieses Päckchen für Benedikt mit in meinen

Wander-Rucksack.  Und nach der Traurigkeit, dem Trennungsschmerz komen auf der nächsten Etappe bestimmt wieder schöne Eindrücke und

neuen Reisebekanntschaften.  Am Ende dieser nächsten Etappe wird dann Petrus wieder das Boot der Kirche lenken und wir können ihm die

verwaisten Schlüssel anvertrauen.

Doch bis dahin ist noch ein Stückchen Weg zu absolvieren und der Blick gilt immer erst der nächsten

Wegstrecke. Und auf diesem nächsten Stück darf ich auch noch traurig sein…!   

 

Jetzt wird es schwer   Leave a comment

Es ist wieder Sonntag, der zweite Fastensonntag. Immer noch bewegt und ergriffen, habe ich heute den letzten „Angelus“ unseres Hl. Vaters Benedikt XVI. aus Rom mitverfolgt.
Es ist der Beginn der Abschiedswoche: letzter Angelus, am Mittwoch die letzte Generalaudienz, dann am Donnerstag der Abschied von den Kardinälen und das Verlassen des Vatikans. Um 20 Uhr werden dann die Uhren an St. Peter mit ihrem achtmaligen Schlagen das Ende des Pontifikates Papst Benedikts verkünden.

Heute beim Angelus hat Papst Benedikt seinen Weg mit dem Weg auf den Taborberg, auf dem Weg zum Verklärungsberg verglichen. Wenn ich alleine auf die Impulse der letzten zwei Wochen schaue, die packende Rede vor dem römischen Klerus und die Gedanken zum heutigen Angelus, dann hoffe ich, Benedikt XVI. erlebt „seinen Moment“ der Verklärung der HERRN, seine Christusbegegnung des Tabor und gestärkt von dieser Erfahrung, ist er noch lange Begleiter, Denker und Beter für diese unsere, seine Kirche.

Wie ein Bergaufstieg, so werden diese letzten Tage bis zum 28. Februar 2013 schwere Tage! Doch weiß ich mich verbunden im Gebet mit so Vielen, die diese großen Pontifex begleiten wollen. Und so wird es weiter ein gegenseitiges Mittragen. Christus entgegen in Freiheit und Zuversicht. Niemand hat versprochen, dass dies leichte Tage werden…

Voller Vertrauen weitergehen….   Leave a comment

Es ist schon ein sehr merkwürdiges Gefühl.

Lange war mein Blog lahmgelegt. Fast ein Jahr, habe ich gerade festgestellt. Irgendwie fehlten die Zeit und die innere Spannung.

Heute nun bin ich ganz angefüllt von innerer Spannung. Was ist passiert?

Gestern hat mir mein Vater erklärt, dass er nicht mehr mein Vater sein kann!  Ihm fehle die Kraft dazu, er schaffe diese Verantwortung nicht mehr.

Da geht doch gar nicht!!!! Er kann doch nicht einfach aufhören mein Vater zu sein!!!! Ich bin traurig und irgendwie auch wütend. „Vater werden ist nicht schwer- Vater sein dagegen sehr“ – so lautet ein Spruch im Volksmund. Aber er ist doch mein Vater…..!

Ja, es stimmt, meine vorherigen Zeilen sind mein Gefühlsleben nach der Rücktrittsankündigung unseres Hl. Vaters Benedikt XVI. – er ist doch mein Vater!

Ab 28. Februar 2013, 20 Uhr bin ich also Waise, Halbwaise sozusagen.

Natürlich kann ich die menschliche Komponente sofort verstehen, aber…. – da ist es wieder, dieses „aber“ mit dem ich so gerne meine eigene Erwartungen, meine Hoffnung auf Sicherheit in Worte fassen will. Und so führt dieser Schock dazu, dass ich mich wieder auf den Weg konzentriere auf dem ich unterwegs bin. Unterwegs war ich auch das ganze Jahr, nur vielleicht weniger öffentlich artikuliert. Also, nicht jammern! – Losgehen-weitergehen!

Und nun schaue ich auf meinem Weg mal wieder deutlich neben mich. Da sind viele Menschen unterwegs, die genauso nach Antworten suchen; sorgenvoll in die Zukunft blicken.Doch was entdecke ich gerade: ich bin ja gar nicht so allein. Und meine Mutter hat mich immer noch voll im Blick. Die Mutter Kirche hat mit dem gestrigen Entscheid auch ihren Schützer, ihren Hüter aus seiner Verantwortung, aus der Bürde seines Amtes entlassen. Und die Mutter jammert und klagt nicht! Sie weiß, dass sie bald einen neuen Hirten für ihre „Familie“ berufen wird.

Da sehe ich es endlich viel klarer: Mir fehlt nicht der Vater, mir fehlt das Vertrauen in die Vorsehung, die der Kirche ihre Hirten gibt! Also ist es nicht Petrus, der auf dem Weg über das Wasser, hin zu Christus, versinkt. Ich bin derjenige den die Wellen mutlos machen! Ach ja, und da sehe ich es auch endlich, das es Christus selber ist, der ja die ganzer Zeit an meiner Seite, aber vor allem an der Seite seiner Kirche auf dem Weg unterwegs ist. „Bleibe bei uns“ ist nicht der Ruf der an Papst Benedikt geht. Unser Ruf muss es sein, dass Christus bei uns bleibe und so das Heil seiner Kirche sichert.

Jetzt bin ich also ganz bewusst wieder unterwegs, freue mich nicht alleine zu sein und irgendwie weiß jetzt auch, dass mein Vater auch weiter für mich da sein wird. Er hat uns versprochen, der Kirche mit seinem Gebet zu dienen. Wenn auch ein bisschen die Traurigkeit bleibt, ist es die Dankbarkeit für einen wundervollen Pontifex, der natürlich menschlich gesehen fehlen wird.

Aber das Wichtigste ist, dass wir weitergehen; gemeinsam mit denen, die genauso traurig sind wie ich; die voller Hoffnung und Vertrauen sind, dass der Kirche ein Hirte geschenkt wird, der die Geschicke mit der Weisheit des Hl. Geistes leiten wird. „Tu es Petrus….“ – und ich bin gerne mit unterwegs, unterwegs voller Vertrauen!

Veröffentlicht 12. Februar 2013 von Ulrich in GedankenNotizen, WegBegegnungen

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Am Aschermittwoch…   Leave a comment

JETZT IST SIE DA, DIE ZEIT DER GNADE!

So hören wir heute den Apostel Paulus rufen.

Wieder einmal ist es soweit. Die Fastenzeit beginnt, die Vorsätze gehen los; mal sehen, ob sie allzu lange anhalten.

Aber irgendwie finde ich es immer wieder spannend, mich auf solchen Neuanfang einzulassen. Einen Neuanfang mitten unterwegs.

Zwar schon eine ganze Strecke (von Jahren) unterwegs zu sein, aber heute zu sagen: Ich fange neu an, ab hier beginnt eine neue Wegstrecke!

Dabei helfen wird mir, das Gebet etwas intensiver zu erleben. Beten ist immer ein Neuanfang!

Damit ging es gerade auch heute wieder los. Ein „neues“ Buch“ für das Stundengebet. Eine geprägte Zeit, die wieder herausreisst aus der „üblichen“ Ordnung des Jahreskreises.

Die Frage lautet also wieder: Welches Bändel hätten Sie denn gerne?

So freue ich mich auch über einen neuen Blog. Der „Bändelblog“ ist ein Unterstützung für all jene, die nicht so regelmäßig mit dem Stundengebet vertraut sind, ist abert auch Hilfe Änderungen im Kirche jahr. Natürlich ist er auch die große Chance für An-Bändler, die sich einfach eine Zeit auf das Stundengebet einlassen wollen. Herzlichen Dank also für diese so praktische Hilfe!

Nun machen wir uns auf, auf diesen Weg in Richtung Ostern. Dann entdecke ich bestimmt neue Wegbegleiter, vergessene Begleiter, vor allem sehe ich IHN etwas deutlicher, der immer mit mir unterwegs ist.

Unterwegs sein ist einfach toll!

Veröffentlicht 22. Februar 2012 von Ulrich in GedankenNotizen, MitMenschen, UnterWegs

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Petrus begegnen   Leave a comment

Rom zeigt sich weiter sehr regnerisch. Doch dies ist nur die Randnotiz.

Heute war nun Generalaudienz. Auch wenn derzeit nicht die Masse an Pilgern hier ist, waren es bestimmt an die 3000 begeisterten Menschen, die mit mir in der Audienzhalle waren. Die Stimmung war bewegend, begeisternd. Keine Spur von Resignation, von Enttäuschung. Dieser Nachfolger des hl. Petrus wird von den Menschen wahrgenommen und seine Botschaft kommt bei den Menschen an!

Es ist die Geschichte aus dem Markusevangelium, der Bericht aus dem Garten Getsemani, die letzte Wegstrecke vor dem Kreuz, der heute gelesen und vom Hl. Vater gedeutet wurde. Sein Botschaft in Stichpunkten:

Jesus ist dort, versammelt sich aber mit den Jüngern. Es ist das Zeichen des Christus, der bei seiner Kirche (den Aposteln) weilt, auch wenn er voller Leid ist. Christus ist auch heute da und leidet mit und in seiner Kirche. ein Leiden ist präsent und real! Doch ist es auch die Stunde der Unterwerfung von Christus unter den Willen des Vaters. So fordert es auch von uns ein solches Zeichen der Hingabe. Es ist die Postratio des Karfreitags, es ist das ausgesteckte Liegen der Weihekandidaten zum Diakonat, Presbyterat und Episkopat, welches wir heute noch in den entsprechenden Liturgien erleben.

Doch ist es auch der Moment der innigen Hinwendung zu Gott im Gebet! Christus im Garten Getsemani ruft uns so solcher Gebetswache auf!

Für mich stellte sich wieder einmal die Frage, wer mir diese Gedanken mitgibt? Ist es der alternde Papst, der fromm daher spricht?

Nein, diese Gedanken passen mitten in mein Leben. Diese Hingabe konnte ich vor einem knappen Jahr selber zeigen, bei der Weiheliturgie zum Diakon. Doch ist dies kein Moment einmaliger Zeichen! Diese Hingabe muss mein ganzes Leben weiter bezeugen! Nicht ich lebe, sondern Christus lebt in mir!

Und hier wird es die Erfahrung, dass es Petrus ist, der mir begegnete, der meinen Weg bekräftigt und geleitet.

„Tu es Petrus!“

Römische Notizen   Leave a comment

Nun bin ich in Rom. Lange erhofft und nun hat es geklappt.

Allerdings ist Rom zu dieser Zeit mal echt etwas anders. Rom ist wesentlich kälter und leerer als bisher erlebt. Und dies ist die gut zwanzigste Reise hierher.

Der Weg ging also wieder einmal an das Herz der Kirche. In S. Giovanni in Laterano habe ich es tief ergriffen gelesen: „Caput et Mater Ecclesiae“ – Haupt und Mutter aller Kirchen! Und die überall präsenten Zeugnisse der Apostel lassen mich wieder feststellen: was sind unsere Sorgen und Diskurse in Deutschland, gegen die die machtvolle Zuversicht in Rom.

Mit heute waren es schon drei Patriachalbasiliken, die ich besuchen konnte. Morgen ist nun der Tag der Begegnung mit „Petrus“, der Audienztag unseres Hl. Vaters. „Stärke deine Brüder“, das erhoffe ich mir und freue mich auf „Benedetto“!

Gut drei Tage folgen dann noch und bestimmt werde ich auch hier weitere WegNotizen aus der Ewigen Stadt hinterlassen.

Veröffentlicht 31. Januar 2012 von Ulrich in GedankenNotizen, UnterWegs, WegBegegnungen

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WinterZeit   Leave a comment

Nun hat es uns doch noch erwischt. Über Nacht sind etliche Zentimeter Schnee gefallen. Eine Winterlandschaft, allerdings in grauem Tageslicht, hat uns fest im Griff. Und natürlich bringt der unerwartete Wintereinbruch wieder vieles zum Erliegen.

Irgendwie passt das zu meinen derzeitigen Gedanken. Winterzeit! Stillstand!

Gerade mal 4 Monate ist der Besuch unseres Hl. Vaters in Deutschland zurück.

Viel wurde im Vorfeld erwartet/gefordert.

Viel wurde im Nachklang erwartet/kritisiert.

Was ist geblieben von den Ideen, Impulsen?

Wo ist die wirkliche Auseinandersetzung mit den Ansprachen?

Die Kritiker sind heftig über diesen Besuch hergezogen, wobei doch alle ihre Erwartungen erfüllt wurden.

Und diejenigen, die den Papst mit Offenheit und Freude empfangen haben, wo sehe ich hier den Schub für unsere Kirche, für unser Land?

Natürlich ist es wesentlich wichtiger, die x-te “ Enthüllung zur Causa Wulff zu kommentieren, sich zu entrüsten. Irgendwas bleibt schließlich jedesmal hängen. Medien bestimmen unseren Alltag, unsere Meinung, unser Denken. Das haben wir auch allzu deutlich beim Papstbesuch in Deutschland erlebt. Und so bleiben die wichtigen Fragen auf der Strecke! Die Impulse werden gar nicht mehr bedacht!

Leider wird es immer häufiger so. Wir sind unterwegs, doch nehmen wir unsere WegBegleiter nur noch sehr eingeschränkt wahr. Es ist kein gemeinsam unterwegs sein!

ICH bin unterwegs und wehe, wenn mich dabei jemand anquatscht. Bitte störe nicht MEINE Gedanken, ICH weiß schon, was gut für MICH, MEINE Umwelt, MEINE Kirche ist. Also, wenn du mir schon über den Weg läufst, dann sag, dass, was ich erwarte oder störe mich nicht! Es ist schließlich MEIN Weg! Wohin ich gehe- das ist doch meine Sache- das ist MEIN Weg!

Wie, wir sind auf dem Weg nach Emmaus? Herr geh endlich weiter, denn es ist spät, ICH bin müde! Von Weg, von dem ganzen Gerede unterwegs und überhaupt!

Sind wir so unterwegs? Ich hoffe nicht! Lassen wir es nachklingen, was uns die WegBegleiter mitgeben. Es können Impulse für einen Weg in die Zukunft sein.

Bleibe bei uns, Herr! Denn es brannte uns das Herz in der Brust!

Sonntag-Morgen   2 comments

Es ist heute Sonntag, kurz nach 6 Uhr.
Eigentlich ein Tag, an dem man es sich gut gehen lässt…
Doch ich bin nun schon auf der Fähre zum Festland. Warum eigentlich?
Warum liege ich nicht, wie jeder durchschnittliche Deutsche, noch im Bett und freue mich auf das gemütliche Sonntagsfrühstück?

Ich bin auf dem Weg zu einem Ort an der Ostküste von Schleswig-Holstein. Es ist ein Treffen mit anderen Diakonen und ihren Familien. Und ich finde es wichtig, diese Begegnung und die Möglichkeit zum Austausch mit den Mitbrüdern zu haben. Es ist die Chance, nicht nur Einzelkämpfer zu sein, sondern Communio – Gemeinschaft – zu erleben.
Warum kommen mir hier die heimliche Klagen (natürlich hinter dem Rücken) in den Sinn, die davon reden, warum ich doch so oft unterwegs bin?
Ja, ich stehe dazu, dass mir die Communio wichtiger ist, als das Gerede von einzelnen. Kirche ist Gemeinschaft von Gleichtickenden. Und daran habe ich immer wieder Freude, es ist schön dies zu erleben.

Und so fahre ich nun weiter auf meinem Weg und freue mich auf die Wegbegleiter an diesem Tag!

Veröffentlicht 22. Januar 2012 von Ulrich in UnterWegs